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Virtuelle Inbetriebnahme in der Unikatefertigung

Kollisionen ohne Schaden

Kürzere Durchlaufzeiten, Abläufe und Sequenzen simulieren und frühe Aussagen zu Konzepten und deren Verifikationen treffen zu können - das waren die Wünsche der österreichischen SEMA Maschinenbau. Die Software IndustrialPhysics von Machineering leistet genau das.

Bild: SEMA Maschinenbau GmbHBild: SEMA Maschinenbau GmbH
Neu entwickeltes Paletten-Disponiersystem für zwei Bearbeitungszentren

Anfang 2017 beschlossen die Verantwortlichen von SEMA, dass der Entwicklungs- und Konstruktionsprozess weiter optimiert werden sollte. Das Unternehmen fertigt Serien- und Sondermaschinen ausschließlich auf Bestellung. Die termingerechte Lieferung qualitätiv hochwertiger Maschinen ist dabei die Geschäftsgrundlage. "Damit eine entwickelte Maschine auch den Anforderungen und Bedürfnissen gerecht wird, ist eine vorangehende Simulation von Abläufen und Sequenzen hilfreich. Diese Simulation war bisher parallel zur Konstruktions- bzw. Entwicklungsphase einer Maschine nicht umsetzbar. Mit dem Einsatz von IndustrialPhysics können jetzt Aussagen zu Konzepten beziehungsweise Konzeptverifikationen schon frühzeitig getroffen werden", schildert Adolf Schacherleitner, Geschäftsführer und Eigentümer der SEMA Maschinenbau GmbH.

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Dieser Artikel erschien in IT&Production 4 (Mai) 2020 - 12.05.20.
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