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Virtuelle Inbetriebnahme in der Unikatefertigung

Kollisionen ohne Schaden

Simulation hilft Konstrukteuren

Der Maschinenbauer erstellte zunächst ein Lastenheft, das alle Anforderungen an die Lösung zusammenfasste. Durchlaufzeitverkürzung für Aufträge sowie die Erstellung von komplexen, vernetzten, verschachtelten und voneinander abhängigen Abläufen, Ablaufoptimierung, Fehlererkennung und Taktzeitoptimierung sowie eine deutliche Qualitätssteigerung. Auch sollte der Simulationsforecast (Life Cycle) auf Basis der Maschinendaten möglich sein. "Wir hatten zudem unsere bestehende IT-Infrastruktur im Blick. Die neue Lösung musste mit unserem CAD-System PTC Creo, mit der Model-Manager-Datenbank, den Maschinensteuerungen PLC Siemens S7 und NC Siemens Sinumerik 840Dsl sowie den Roboterschnittstellen Kuka und ABB kompatibel sein", schildert Dipl.-Ing. Johannes Weiermair, Technischer Leiter und Prokurist.

Anforderungen passten

"Während eines Workshops bei unserem CAD-Softwarepartner Techsoft wurde uns der Münchner Simulationssoftwarehersteller Machineering empfohlen", erläutert Weiermair. "Daraufhin stellten wir den Kontakt her." Nach dem Vergleich mit anderen Anbietern wurde schnell klar, dass die Lösung am besten zu den Anforderungen des Maschinenbauers passte. "Es war keine extra Datenschnittstelle notwendig, die Simulationsdaten werden direkt in die CAD-Datenbank integriert. Auch die Offenheit für zahlreiche Steuerungs- und Robotersimulationsschnittstellen überzeugte uns. Außerdem liegt eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung bezüglich der Siemens-Steuerung 840Dsl vor", sagt Weiermair.

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 4 (Mai) 2020 - 12.05.20.
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