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Virtuelle Inbetriebnahme und digitaler Zwilling

Berechenbarer Mehrwert

Die virtuelle Inbetriebnahme ist mittlerweile eigentlich Teil jedes erfolgreichen Entwicklungsprozesses einer Maschine oder Anlage. Denn so lassen sich Fehler im Vorfeld und teure Nachbesserungen vermeiden. Parallel zum gesamten Prozess entsteht zudem der digitale Zwilling, das digitale Pendant zur realen Maschine. Was vielen Unternehmen noch nicht klar ist: Sowohl mit der virtuellen Inbetriebnahme als auch mit dem digitalen Zwilling sind Potenziale verbunden, die sich schnell in Bare Münze wandeln können - sofern sie erkannt und genutzt werden.

Bild: machineering GmbH & Co. KGBild: machineering GmbH & Co. KG

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Die virtuelle Inbetriebnahme hat sich in den letzten Jahren in den meisten Unternehmen etabliert. Probleme und mögliche Verbesserungen werden so schon sehr früh im Entwicklungsprozess erkannt und können bereits an der virtuellen Maschine behoben bzw.

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umgesetzt werden. Spätere Reklamationen werden damit deutlich reduziert. Des Weiteren bedeutet dieses Vorgehen, dass die Mitarbeiter des Maschinenbauers deutlich mehr auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren können, wenn sie sich nicht ständig mit zeitaufwändigen und oftmals komplizierten Nachbesserungen - teilweise beim Kunden vor Ort - befassen müssen. Alles Vorteile, die sich schnell im täglichen Business zeigen. Das gilt jedoch nicht nur für die virtuelle Inbetriebnahme. Denn auch der digitale Zwilling bietet Unternehmen viele Vorteile, die sich direkt auf verschiedene Unternehmensbereiche positiv auswirken. Der digitale Zwilling, das virtuelle Abbild der realen Anlage, entsteht während des gesamten Entwicklungsprozesses. Mit der realen Inbetriebnahme steht somit dem Maschinenbetreiber sofort das exakte virtuelles Pendant zu seiner realen Maschine zur Verfügung. Alle Komponenten, alle Daten und alle Maschineneigenschaften sind virtuell vorhanden. Alle Änderungen, Varianten und Erweiterungen können so im Vorfeld am digitalen Zwilling ausgiebig und vor allem risikolos getestet werden, bevor diese auf die reale Maschine übertragen werden.

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 Mai 2020 - 19.05.20.
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