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Software-Roboter im Einsatz

RPA von der Stückliste bis zum Transport

Bei Office-Anwendungen spart Robotic Process Automation der Industrie schon heute Kosten in Millionenhöhe. Aber wo in der typischen IT eines Fertigungsunternehmens lassen sich die Software-Roboter überhaupt einsetzen?

Bild: ©Photocreo Bednarek/stock.adobe.com
Auch in der Intralogistik hilft RPA, Fehler zu vermeiden und die Abläufe und Kosten im Blick zu behalten.

Physische Roboter sind aus der Industrie nicht wegzudenken. Automation ist aber auch im klassischen Büronetzwerk von Vorteil, um arbeits- und zeitintensive Prozesse wie Kundenkommunikation, Beschaffung, Bestandsführung und Zahlungsabwicklung so ressourcenschonend wie möglich zu verwalten. Methoden wie Robotic Process Automation (RPA) können die Abläufe in der gesamten Wertschöpfungskette verbessern. Einer Deloitte-Studie zufolge schätzen sich diesbezüglich jedoch nicht einmal 20 Prozent der Unternehmen als 'gut vorbereitet' ein. Ein Grund: Die Einführung neuer Technologien erfordert häufig eine kreative Sicht auf bereits gelöste Aufgabenstellungen eines Unternehmens. Dazu gehört zuweilen das Wissen, wo Optimierungspotenzial überhaupt brach liegt. Was also könnte Fertigungsunternehmen motivieren, sich neben den physischen Robotern auch ihren digitalen Gegenstücken, den Software-Robotern, zuzuwenden? Beispiele aus der Praxis belegen den Nutzen.

UiPath GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 5 (Juni) 2020 - 10.06.20.
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