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Robotersimulation und Offline-Programmierung

Erst testen, dann anwenden

Die Simulation von roboterbasierten Anlagen und Prozessen hilft nicht nur in der Planungsphase. Auch bei der Inbetriebnahme lassen sich böse Überraschungen vermeiden. Daher bietet Roboterhersteller Yaskawa für seine Motoman-Systeme zahlreiche Simulationstools und Offlineprogrammierung.

Bild: YaskawaBild: Yaskawa

Die Planung und Umsetzung von roboterbasierten Fertigungsprozessen sieht in vielen Unternehmen wie folgt aus: Zunächst wird das neue Verfahren erprobt, etwa in Form von Schweißversuchen. Dabei werden Roboter und andere Anlagenteile immer wieder neu programmiert, bis das gewünschte Ergebnis erreicht wird. Dann wird die Anlage umgerüstet und steht währenddessen nicht für die eigentliche Produktion zur Verfügung. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass bei und nach Inbetriebnahme Fehler und Betriebsunterbrechungen auftreten. Mit Simulationsprogrammen können Fertigungsprozesse in einer dynamischen 3D-Umgebung virtuell entworfen und überprüft werden - unter der Beachtung der gewünschten Standards von Qualität, Ressourcen, Kosten und Terminen. Mögliche Probleme bei der Produktkonstruktion lassen sich zudem frühzeitig erkennen und noch vor dem eigentlichen Produktionsbeginn beheben.

Yaskawa Europe GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 5 (Juni) 2020 - 10.06.20.
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