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Modellbasierte Fertigung

Prozesse und Strukturen für die Teilefertigung

Heutige Wertschöpfungsprozesse auf Basis von Produktdaten sind meist statisch ausgelegt. Durch Digitaltechnik autonomisierte Produktionskonzepte sind so nur bedingt umsetzbar. Die modellbasierte Fertigung mt ihren CAD-Produktstrukturen ist deutlich flexibler.

Bild: Siemens Industry Software GmbHBild: Siemens Industry Software GmbH
Abbildung 4: Ablauf in der smart Factory

Das hier dargestellte Stufenmodell stellt das Konzept von Siemens dar, die Produktion über Phasen hinweg mit definiertem Budget zu optimieren. Basierend auf Prozessabläufen und aufeinander aufbauenden Systemkomponenten kann der Wertschöpfungsprozess verbessert werden.

Bild: Siemens Industry Software GmbHBild: Siemens Industry Software GmbH

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Abbildung 1: Stufenmodell der Teilefertigung:

Durch flexible Ansätze über Produktstrukturen, der Berücksichtigung von Produkt- und Fertigungsinformationen im 3D-Modell in Verbindung mit Echtzeitdaten aus der Produktion sowie Planungsläufen lassen sich serialisierte NC-Programme erstellen, die Potenzial zur Optimierung bieten. Diese Funktionalität bildet auch die Basis, neue Geschäftsmodelle zu implementieren.

Siemens Industry Software GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 5 (Juni) 2020 - 10.06.20.
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