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Blitzeinschläge und Überspannungen

Modernste Technik sicher geschützt

Sicherer und leistungsstarker Schutz

Die kombinierten Blitzstrom- und Überspannungsableiter der Geräteserie Blitzductorconnect sind für den universellen Einsatz und Anlagenschutz z.B. im Bereich der Automatisierungs-, MSR- oder Überwachungstechnik konzipiert. Durch das hohe Blitzstrom-Ableitvermögen, gepaart mit niedrigen Schutzpegeln, erfüllen sie optimal die Voraussetzungen für den sicheren Endgeräteschutz. Die Ableiter sind in unterschiedlichen Typvarianten verfügbar und schützen zwei Einzeladern mit gemeinsamem Bezugspotential (unsymmetrische Schnittstellen) oder eine erdpotentialfrei betriebene Doppelader (symmetrische Schnittstelle). Für symmetrische Busschnittstellen mit hohen Datenraten (z.B. Profibus, RS485) ist ein Ableiter für hohe Datenübertragungsraten verfügbar, für eigensichere Signalkreise eine für diese Bereiche Ex-zugelassene Gerätevariante. Mit einer Baubreite von nur 6mm liefern die Ableiter ein ausgeglichenes Verhältnis von Bauraum zu Leistungsanforderungen und bieten einen größtmöglichen Schutz von informationstechnischen Schnittstellen. Mit einer Einbautiefe von 90mm ist der flexible Einsatz auf der Hutschiene in Reiheneinbauverteilern sowie in Schaltschrankapplikationen zum platzsparenden Einbau sichergestellt. Mit der mittlerweile marktüblichen Push-in-Anschlusstechnik ist die Installation der Ableiter einfach und zeitsparend. Der Zustand des Blitzductorconnect kann einfach über die vorhandene Funktionsanzeige am Gerät erkannt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit der optional erhältlichen Fernmeldeeinheit schnell und ohne zusätzlichen Aufwand bis zu 50 Geräte zentral zu monitoren. Über den in der Überwachungseinheit integrierten Fernmeldekontakt kann somit ein Defekt eines einzelnen Gerätes schnell und einfach an das übergeordnete Leitsystem weitergegeben werden. Der Ausfall eines einzelnen Ableiters bei Überlast führt bei der Blitzductorconnect-Serie nicht zum Ausfall des Datensignals. Dank Fail-open-Technik bleibt die Schnittstelle weiterhin funktionsfähig.

Dehn SE + Co KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 3 (Juni) 2020 - 03.06.20.
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