Deutsche Elektroindustrie: Importe im März 2020
Bild: Destatis und ZVEI-eigene BerechnungenBei den Importen zeigte sich im März eine ähnliche Diskrepanz. So gingen die Elektroeinfuhren aus der Eurozone um 12,2% auf 2,6Mrd.? zurück, wohingegen die Importe aus China (+0,9% auf 4Mrd.?) und die aus den USA (+14,4% auf 1,1Mrd.?) zulegen konnten. Die Lieferungen aus Tschechien sanken um 15,5% auf 760Mio.?, aus Polen um 7,7% auf 727Mio.? und aus Ungarn um 2,8% auf 655Mio.?. Im ersten Quartal fielen die Elektroeinfuhren von 9Mrd.? aus dem Euroraum um 8,2% hinter den Vorjahreswert zurück. Die Importe aus Tschechien sanken um 10,2% auf 2,4Mrd.?. Die Einfuhren aus Polen (+0,2% auf 2,3Mrd. ) und Ungarn (+/-0,0% auf 2Mrd.?) lagen auf Vorjahresniveau.
Bild: Destatis und ZVEI-eigene BerechnungenBei den Importen zeigte sich im März eine ähnliche Diskrepanz. So gingen die Elektroeinfuhren aus der Eurozone um 12,2% auf 2,6Mrd.? zurück, wohingegen die Importe aus China (+0,9% auf 4Mrd.?) und die aus den USA (+14,4% auf 1,1Mrd.?) zulegen konnten. Die Lieferungen aus Tschechien sanken um 15,5% auf 760Mio.?, aus Polen um 7,7% auf 727Mio.? und aus Ungarn um 2,8% auf 655Mio.?. Im ersten Quartal fielen die Elektroeinfuhren von 9Mrd.? aus dem Euroraum um 8,2% hinter den Vorjahreswert zurück. Die Importe aus Tschechien sanken um 10,2% auf 2,4Mrd.?. Die Einfuhren aus Polen (+0,2% auf 2,3Mrd. ) und Ungarn (+/-0,0% auf 2Mrd.?) lagen auf Vorjahresniveau.
ZVEI e.V.
Dieser Artikel erschien in Automation Newsletter 21 2020 - 28.05.20.Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de
