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Modulare Diagnoselösungen für Sicherheitssysteme

Diagnose immer

Durch intelligente Produktionsprozesse, in denen alles mit allem vernetzt ist, kann die Produktivität deutlich gesteigert werden. Dazu müssen jedoch vielfältige Daten verfügbar sein. Innovative Diagnoselösungen sollten sich flexibel skalieren lassen und für die Anforderungen der smarten Fabrik gerüstet sein.

Bild: Pilz GmbH & Co. KGBild: Pilz GmbH & Co. KG
In Kombination mit der Safety Device Diagnostics (SDD) können einzelne Schalter bzw. Türen gezielt angesteuert werden ? ohne eine kostenaufwendige Einzelverdrahtung im Schaltschrank. Die SDD ermöglicht zudem eine einfache und umfangreiche Diagnose der Sic

Um die funktionale Sicherheit zu gewährleisten, müssen Anlagen z.B. sofort stoppen, wenn die Schutztür zu einem gefährlichen Bereich geöffnet wird. Der Status dieser Türen wird über Sicherheitssensoren erfasst, die häufig nach dem folgendem standardisierten Verfahren in Reihe geschaltet sind: OSSD-Ausgänge des einen Sensors werden mit Eingängen des folgenden Sensors verbunden.Um herauszufinden, welcher Sensor ausgelöst hat, mussten bisher alle in einer Sternverkabelung einzeln verdrahtet werden, was aufwändig und teuer ist. Außerdem konnten lediglich 1Bit übertragen werden, nämlich die Information, ob ein Sensor den Betätiger erkannt hat oder nicht. Mit einer Diagnoselösung wie Safety Device Diagnostics von Pilz können jetzt sowohl Statusinformationen von Sicherheitsgeräten abgefragt als auch deren Konfigurationsparameter ausgelesen und Aktionen visualisiert werden. Und in der Folge die erhöhte Verfügbarkeit von Anlagen.

Reihenschaltung für Linienverkabelung

Mit der Diagnoselösung aus Feldbusmodul, Verteiler und sicherer Sensorik lässt sich das bewährte Prinzip der Reihenschaltung jetzt erstmals auch in einer kostengünstigen Linienverkabelung mit Sicherheitsgeräten verschiedener Hersteller umsetzen. Darüber hinaus unterstützt dieses System - wenn auch die Sensoren eingesetzt werden - Diagnosefunktionen, die wahlweise aktiviert werden können. Das bietet dem Anlagenbetreiber große Flexibilität. Für den Anschluss der Sensoren genügt ein Standardkabel. Zudem sind je nach Einsatzszenario passive Verkabelungshilfen in Schutzart IP67 oder IP20 erhältlich.

Pilz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 Juli 2020 - 09.07.20.
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