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Objektorientierte Programmierung und grafische Darstellung

Nicht Zukunft sondern Gegenwart

Mit einer objektorientierten Engineering-Plattform lassen sich Maschinenkonzepte sehr strukturiert, modular und schnell realisieren. Das sind wesentliche Vorteile, speziell wenn es komplexer wird und mit modularer Hardware Schritt gehalten werden soll. Das Engineering Tool Lasal von Sigmatek kommt dabei zudem mit weniger Code aus und sorgt für Übersichtlichkeit mit grafischer Darstellung.

Bild: Sigmatek GmbH & Co KGBild: Sigmatek GmbH & Co KG

Klar: Für einfache Anwendungen mit wenig Codezeilen braucht es keinen objektorientierten Ansatz, da kommt der Maschinenbauer auch mit konventioneller Programmierung problemlos ans Ziel. Wenn es aber komplexer und smarter wird, ist die objektorientierte Programmierung (OOP) die richtige Wahl, speziell für Serienmaschinen in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und der Anforderung, diese Maschinen in einen intelligenten Maschinenverbund einzubinden. Dieses Programmierkonzept steht für hohe Modularität, Strukturiertheit und einfache Wiederverwendbarkeit der Applikation - so kann softwareseitig mit der Modularität und Skalierbarkeit der Hardware Schritt gehalten werden. Objektorientierte Programmiermethoden sind inzwischen auch im Maschinenbau angekommen. Speziell in der jüngeren Generation der Automatisierungstechniker war OOP zumeist schon Teil der Ausbildung. Es gibt also schon zahlreiche Softwarearchitekten, die Erfahrung mit dieser modernen Programmierart haben und Maschinensoftware objektorientiert in Funktionen und Schnittstellen denken.

Sigmatek GmbH & Co KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 Juli 2020 - 09.07.20.
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