Anzeige

Telefon: +49 6261 9209-0


Advanced Planning and Scheduling

"Mit APS wird die Feinplanung adaptiv und realistisch"

Die Anforderungen an die Produktionsplanung von Fertigungsbetrieben steigen stetig. Jetzt hat MPDV, Hersteller von Fertigungs-IT, eine Feinplanungslösung für das eigene MIP-Ökosystem vorgestellt. Die APS-Software baut auf langjährigen Erfahrungen mit der bewährten MES-Lösung Hydra auf und kann von einfachen Arbeitsgängen bis hin zu komplexen Fertigungsaufträgen planen und optimieren. Im Interview erläutern Thorsten Strebel, Vice President Products, und Jürgen Petzel, Vice President Sales, warum der Softwarehersteller gerade jetzt mit einer APS-Lösung an den Markt geht - und was Fedra zu bieten hat.

Bild: MPDV Mikrolab GmbHBild: MPDV Mikrolab GmbH

Einfach planen

Das neue APS-System Fedra von MPDV unterstützt Anwender beim Verplanen von Arbeitsgängen und Maschinen. Mit dem System können sich Ressourcen bestmöglichst auslasten, Durchlaufzeiten reduzieren und die Liefertreue verbessern lassen. Außerdem stellt das System Funktionen bereit, mit denen Mitarbeiter zügig eigene Auswertungen erstellen können. Schnittstellen beispielsweise zum ERP-System und zum Shopfloor ermöglichen den Datenaustausch.

? Mit Fedra Interactive Planning können Fertigungsunternehmen ihre analoge Planungslösung durch eine digitale Darstellung mit Drag-and-Drop-Bedienung ablösen.

? Assisted Planning enthält Funktionen, die Transparenz schaffen und dabei unterstützen, effizient zu planen. Damit lassen sich viele Konflikte in der Planung früh erkennen und vermeiden.

? Die Integration Services dienen der Kommunikation mit anderen Systemen. Dazu gehören das ERP-System sowie die Anbindung des Shopfloors.

? Mit der Funktionalität Workload Analysis behalten Planer die Auslastung der Fertigung im Blick. So werden Lücken sichtbar, in die sich kurzfristige Aufträge oder Instandhaltungsarbeiten einschieben lassen.

Komplexe Szenarien planen

Mit Fedra lassen sich Sekundärressourcen wie Werkzeuge, Material, Personal oder Energie planen. So können Anwender ihre Planungsprozesse synchronisieren, Rüstkosten verringern sowie unnötige Warte- und Liegezeiten vermeiden.

? Mit Workforce Planning können Unternehmen ihre Personaleinsatzplanung auch unabhängig von der Maschinenbelegung realisieren.

? Secondary Resource Planning berücksichtigt Werkzeuge und Hilfsmittel bei der Planung, um die Transparenz im Werk zu erhöhen.

? Integrated Workforce Planning verzahnt die Fertigungsplanung mit der Personalplanung. So stellen Planer sicher, dass genug Personal für die geplanten Aufträge zur Verfügung steht.

? Mit Predictive Material Planning lassen sich indirekte Auftragsabhängigkeiten durch die Prüfung von Materialbeziehungen abbilden. So haben Mitarbeiter die Materialversorgung stets im Blick.

? Die Funktion Energy Demand Planning dient der Vermeidung von Lastspitzen beim Energieverbrauch.

Stafzahlungen an den Energieversorger sind im Idealfall somit Geschichte.

MPDV Mikrolab GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 7 (September) 2020 - 03.09.20.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com

Firmenportrait