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Konnektivität zwischen IT und OT

Brücken bauen mit Scada

Früher war Scada oft nur zweckmäßiges Instrument zur Anlagen- und Prozessverwaltung. Doch im Zeitalter des Internet of Things und damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen rückt auch die Bedeutung der Scada-Plattform an eine bedeutendere Stelle.

Bild: ©Goodvibes Photo/gettyimages.co.uk
Bild 1: Mit optimierten Funktionen zur Unterstützung der IT/OT-Konnektivität ermöglicht die SCADA-Plattform MAPS 4 von Mitsubishi Electric den Anwendern die schnelle Entwicklung anspruchsvoller Visualisierungsanwendungen.

Der Erfolg eines Unternehmens hängt immer mehr davon ab, wie schnell relevante Daten zur Verfügung stehen. Ein Hindernis dabei ist häufig die mangelhafte Transparenz zwischen den Betriebsebenen (OT) und der Informationstechnologie (IT) eines Unternehmens.

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild 2: Nils Knepper,. Senior Product Manager Modular PLC/Software, Industrial Automation

Welche Brücke lässt sich zwischen diesen Ebenen schlagen? Wie lassen sich neue und alte Technologien in einer Produktion kombinieren und integrieren? Lässt sich die Unternehmensebene mit seinen Datenbanktechnologien und Softwareplattformen wie Manufacturing Execution Systems und Enterprise Resource Planning-Anwendungen nahtlos mit der Produktion verbinden? Sind Cloud-Anbindungen realisierbar, um etwa die Fernüberwachung eines Werks und Datenanalysen zu ermöglichen? Für diese Anforderung bieten Scada-Systeme seit langem die Möglichkeit, mit neuen und älteren Softwaresystemen und Hardwarekomponenten zu interagieren. Ihre Hersteller entwickeln sie ständig weiter, um neue Schnittstellenanforderungen zu erfüllen.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in IoT Wissen Kompakt (September) 2020 - 04.09.20.
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