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5G für die Industrie

Was kostet ein 5G-Campusnetz?

Kabellose Kommunikation in der Industrie ist oft limitiert - sei es durch die endliche Anzahl der nutzbaren Geräte oder die Menge der übertragbaren Daten. Mit 5G sollen solche Probleme bald der Vergangenheit angehören. Vielerorts können private Kommunikationsnetze, sogenannte Campusnetze, eine sinnvolle Lösung sein. Doch in welchen Szenarien nutzen solche Netze und vor allem, was kosten Einrichtung und Betrieb?

Bild: ©Rainer Plendl/shutterstock.com
Einsatzbereiche von 5G reichen von der Fabrikautomation über die Landwirtschaft und Hafenanwendungen bis hin zur Prozessindustrie.

Die Möglichkeiten von 5G klingen verheißungsvoll: Große Datenraten bei geringen Latenzzeiten für kabellose Echtzeitanwendungen. Dabei machen verschiedene Anwendungsprofile die Nutzung von 5G in unterschiedlichen Einsatzfällen möglich: Mit Enhanced Mobile Broadband (eMBB) werden Spitzendatenraten über 10GBit/s möglich. Ultra Reliable Low Latency Communication (URLLC) unterstützt Latenzzeiten unter einer Millisekunde und bietet eine Verfügbarkeit nahe 100 Prozent. Mit massive Machine-type Communication (mMTC) lassen sich batteriebetriebene Geräte über zehn Jahre betreiben und bis zu einer Million Geräte pro Quadratkilometer anbinden. Unternehmen können diese Vorteile sogar auf dem eigenen Gelände in privaten 5G-Netzen nutzen - die passende Lizenz vorausgesetzt.

HMS Industrial Networks GmbH

Dieser Artikel erschien in IoT Wissen Kompakt (September) 2020 - 04.09.20.
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