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Die Rolle von Reihenklemmen bei der Emmissionsminderung in der Biomasseverbrennung

Schnittstelle zu Messdaten

Im Rahmen des vom BMWi geförderten F&E-Projektes 'SCRCOAT - Optimierung und Validierung von Verfahren zur kombinierten Reduktion von Feinstaub und sauren Schadgasen an Biomassefeuerungen' testet die Firma A.P. Bioenergietechnik ein Verfahren im Rahmen der Feststoffverbrennung. Das Ziel: Emmissionsminderung bei der thermochemischen Biomassekonversion. Mit dabei ist die Wago Reihenklemme Topjob S mit Hebel.

Bild: vor-ort-foto.de / Karin WilckBild: vor-ort-foto.de / Karin Wilck

In der Automobilbranche ist es ein Standardvorgehen: Der Lambdawert (-Wert) ist entscheidend für die Qualität der Verbrennung und gibt Auskunft über die Kraftstoffsättigung. Ist die Verbrennung im Motor übersättigt, entstehen erhöhte CO- und NOx-Werte. Durch die sogenannte Lambdaregelung mittels Lambdasonde können der Lambda- und damit auch der CO-Wert optimal eingestellt werden. Allerdings sind die NOx-Emissionen gerade bei Dieselautos im optimalen Lambdabereich sehr hoch, sodass zusätzlich eine katalytische Stickoxidminderung notwendig wird.

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 5 (September) 2020 - 09.09.20.
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