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Sicherheit und Zuverlässigkeit in Fallschirm-Sprungtunneln

Umrichter für den freien Fall

Das Unternehmen iFly ist ein Betreiber von Indoor-Fallschirm-Sprungtunneln. Um die Anlage in Milton Keynes technisch aufzurüsten, entschied man sich für eine leistungsstarke und zuverlässige Lösung von Mitsubishi Electric. Das Upgrade der Antriebstechnik vermeidet jetzt ungeplante Ausfallzeiten und erlaubt eine bessere Systemsteuerung.

Bild: iFLYBild: iFLY
Am iFly-Standort Milton Keynes wird die Windgeschwindigkeit der Indoor-Skydiving-Tunnel durch vier leistungsstarke und zuverlässige drehzahlvariable Antriebe von Mitsubishi Electric geregelt.

Jeden Tag strömen bis zu 300 Menschen in die permanente Indoor-Sprunganlage in Milton Keynes, einem der drei iFly-Standorte des Landes. Dort können Sprünge für jedes Niveau und jeden Nervenkitzel simuliert werden.

Bild: Rion Designs LtdBild: Rion Designs Ltd
Die neuen Wechselrichter von Mitsubishi Electric halfen dem Unternehmen bei der Entwicklung eines robusten, zuverlässigen und präzisen Systems, das die Indoor-Skydiving-Aktivitäten in der iFLY-Anlage in Milton Keynes unterstützen sollte.

Selbst Windgeschwindigkeiten bis 265km/h, also der Stärke eines Hurrikans der Kategorie 5, können simuliert werden. Das Gefühl der echten Freifallbedigungen lässt leicht vergessen, welche komplexe Technik hinter dem Vergnügen steht, schwebelos im Luftstrom zu hängen. Dieser wird durch einen Windkanal mit einem Durchmesser von 3,66m erzeugt, der mit vier großen Ventilatoren verbunden ist. Diese erzeugen einen aufwärts gerichteten Luftstrom, der den Fallschirmspringern das Gefühl gibt, sich im freien Fall zu befinden. Die Geschwindigkeit der Ventilatoren - und damit die Windgeschwindigkeit - wird durch vier Frequenzumrichter geregelt.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 September 2020 - 16.09.20.
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