Anzeige

Telefon: +49 (0) 9135 7380-0

www.helmholz.de


Interview mit den Helmholz-Geschäftsführern Karsten Eichmüller und Carsten Bokholt

Connectivity trifft Usability

Auf dem Weg zur smarten Fabrik ist die Industrie dazu angehalten, Produktionsanlagen stärker zu vernetzen und an höhere Ebenen anzubinden. Helmholz spielt dieser Trend in die Karten, hat sich das Unternehmen doch längst vom S7-Second-Source-Lieferanten zum Connectivity-Spezialisten für den mittelständischen Maschinenbau gewandelt. Wie es dazu kam, welche Stärken man heute ausspielen kann und wo die Reise für Helmholz in Sachen Konnektivität hingeht, darüber hat das SPS-MAGAZIN mit den beiden Geschäftsführern Karsten Eichmüller und Carsten Bokholt gesprochen.

Bild: Helmholz GmbH & Co. KGBild: Helmholz GmbH & Co. KG

Helmholz treibt mit seinem Portfolio die moderne Connectivity im Maschinenbau an, besonders im Umfeld von Profinet. Woher kommt dieser Augenmerk?

Karsten Eichmüller: Das Unternehmen hat seine Wurzeln in der Profibuswelt. Die einstige Positionierung als Second Source Supplier limitierte allerdings auch die Zielgruppe deutlich. Das hat sich über die Jahre, vor allem durch den Umstieg von Profibus auf Profinet, vollständig verändert. Denn das industrielle Ethernet hat Helmholz nicht nur technologische Vorteile beschert, sondern auch einen breiteren Kundenkreis. In der Folge ist Profinet heute eines unserer Kernthemen, das wir mit einem kompletten Ökosystem für Maschinennetzwerke adressieren.

Helmholz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 September 2020 - 16.09.20.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de

Firmenportrait