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Umsatzwachstum von 6,5 Prozent

S&T hebt Prognose an

Mehr Umsatz, ein besseres Ergebnis und angehobene Ziele für das laufende Geschäftsjahr. Der Technologiekonzern ist bisher vergleichsweise gut durch die aktuelle Krise gekommen. Verantwortlich dafür sind auch Zuwächse im Medizintechnikbereich.

Bild: ©alphaspirit/Fotolia.de

Der Technologiekonzern S&T hat sich im 3. Quartal weiter gesteigert. Da der Konzern in unterschiedlichen Endmärkten tätig ist, konnten beispielsweise die Zuwa?chse im Medizintechnikbereich die Ru?ckga?nge im Luftfahrtbereich mehr als abfedern. S&T zeigt sich somit von den Pandemie-Auswirkungen insgesamt nicht betroffen. Der Umsatz stiegt im 3. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,5 Prozent, gegenu?ber dem 2. Quartal 2020 sogar um 11 Prozent auf 297,7Mio.€. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 16 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal bzw. um 18 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2020 auf mehr als 31,7Mio.€.

Jahresziel angehoben, Mittelfristziel bestätigt

Was das laufende Geschäftsjahre betrifft, so sieht sich der Konzern auf einem guten Weg: „Aufgrund der guten Zahlen erhöhen wir die bisherige Prognose für das Geschäftsjahr von 115Mio.€ EBITDA bei 1,15Mrd.€ Umsatz auf zumindest 122Mio.€ EBITDA bei rund 1,2Mrd.€ Umsatz. Sollten sich die Einflüsse der erneuten Lockdowns in Grenzen halten, könnten diese Werte noch weiter übertroffen werden. Zudem bekräftigen wir unser Mittelfristziel fu?r 2023 von 2Mrd.€ Umsatz bei einem EBITDA von 220Mio.€“, so CEO Hannes Niederhauser.

Kontron S&T AG

Dieser Artikel erschien in it-production.com 11 2020 - 01.11.20.
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