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Sichere Marge trotz individueller Anforderungen

Wann lohnt sich ein Produktkonfigurator?

Immer mehr Märkte setzen eine breite Produktvielfalt bei schneller Bearbeitungszeit voraus. Gerade Hersteller von komplexen Erzeugnissen sollten bei steigender Fertigungsvarianz den Einsatz eines Produktkonfigurators prüfen, um die Wirtschaftlichkeit im Blick zu halten.

Bild: PSI Automotive & Industry GmbHBild: PSI Automotive & Industry GmbH

Die Aussicht auf mehr Kundeninteresse und höhere Absatzzahlen lässt bei manchem Verantwortlichen den Verwaltungsaufwand in den Hintergrund treten. Dieser kann besonders bei von Haus aus komplizierten Produkten schnell exponentiell ansteigen. Schließlich müssen weit mehr Daten erfasst, gepflegt und abgeglichen werden. So steigen unter Umständen zwar die Umsätze, während jedoch die Margen erodieren. Hinzu kommen kaum abzuschätzende Risiken etwa in der Produktion oder der Beschaffung.

Wo kommt der Aufwand her?

Der Herstellungsprozess variierender Produkte ist naturgemäß aufwendiger. Grundlegende Anforderung ist die Möglichkeit, die einzelnen Individualartikel eindeutig voneinander differenzieren zu können. Traditionell geschieht das per Artikelnummer; das führt jedoch bei steigender Vielfalt zu deutlich erhöhtem manuellen Eingabeaufwand (Artikelstammdaten und weitere Informationen). So entstehen vielfältige Fehlerquellen, die eine Zuordnung individueller Eigenschaften erschweren.

PSI Automotive & Industry GmbH

Dieser Artikel erschien in ERP CRM Wissen Kompakt (Dezember) 2020 - 15.12.20.
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