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CRMS-as-a-Service

In die Cloud oder On-Premises?

Den Kunden genau zu kennen, bringt viele Vorteile mit sich. Angebote werden individueller und Informationen erreichen ihn schneller und passgenauer. Die Customer Journey ist daher ein kritischer Faktor. Ein entsprechendes CRM-System aus der Cloud kann zusätzliche Vorteile in Sachen Kosten und Flexibilität bieten.

Bild: CRM Partners AGBild: CRM Partners AG

Beim Thema CRM aus der Cloud zeigen sich viele Unternehmen noch immer relativ zurückhaltend. Obwohl sich viele Manager der prinzipiellen Vorteile einer cloudbasierten Lösung durchaus bewusst sind: Neben der Flexibilität steht die Kosteneffizienz ganz oben auf der Habenseite eines Cloud-CRM-Systems. Bei der Bewertung, ob sich CRMS-as-a-Service für das eigene Unternehmen lohnt, bieten die folgenden Aspekte eine Orientierung. Treffen eine oder mehrere für die eigene Organisation zu, könnte der Wechsel in die Cloud eine Überlegung wert sein.

1. Zu viele Daten

Um im Wettbewerb zu bestehen, ist es für Unternehmen wichtig, ihre Kunden möglichst gut zu kennen und ihnen eine durchgängige Customer Journey zu bieten. Das gelingt mit einem professionellen Customer Relationship Management, mit dem sich alle internen und externen Daten erfassen, miteinander verknüpfen und analysieren lassen. Doch mit wachsender Datenmenge und damit verbunden einer steigenden Zahl an Rechenvorgängen kann ein Firmennetzwerk an seine Grenzen kommen. Beim System in der Cloud hingegen lassen sich Computing und Storage entsprechend des aktuellen Bedarfs anpassen.

CRM Partners AG

Dieser Artikel erschien in ERP CRM Wissen Kompakt (Dezember) 2020 - 15.12.20.
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