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Anomaly Detection

TITEL: Eine neue Dimension der KI-basierten Fehlererkennung

KI-Verfahren sorgen für exzellente Erkennungsergebnisse bei der automatisierten Fehlerinspektion. Mit der Deep-Learning-basierten Technologie Anomaly Detection, die Bestandteil der Halcon Software von MVTec ist, können Unternehmen die Inspektionsprozesse jetzt deutlich vereinfachen und effizienter gestalten.

Bild: iStock; Savas Keskiner, www.istavrit.bizBild: iStock; Savas Keskiner, www.istavrit.biz
Bild 1 | Anomaly Detection vereinfacht die Deep-Learning-basierte, automatisierte Fehlerinspektion, da für die Defekterkennung nur noch Gut-Bilder erforderlich sind, also Bilder, die das entsprechende Objekt in fehlerlosem Zustand zeigen.

Ob auf Embedded-Geräten oder auf klassischen Industrie-PCs - immer öfter fließen KI-Verfahren in Machine-Vision-Applikationen ein. Eine wichtige Rolle spielt dabei Deep Learning. Mithilfe dieser KI-Technologie lassen sich aufgenommene, digitale Bilddaten umfassend analysieren. Die Vision-Software lernt dabei im Rahmen eines Trainings die für eine bestimmte Objektklasse typischen Eigenschaften und kann dadurch die Gegenstände exakt klassifizieren und besser erkennen. Dies gilt nicht nur für die Identifikation von Objekten an sich, sondern auch für die zielsichere Entdeckung und Lokalisierung von Defekten verschiedenster Ausprägung. Das hierfür erforderliche Training muss jedoch gut vorbereitet werden. Dies beginnt mit der Erzeugung und Sammlung einer großen Anzahl von validen Bilddaten. Diese müssen gelabelt, also mit einem digitalen Etikett versehen werden. Das Label steht jeweils für eine ganz spezifische Objekt- oder Fehlerklasse. Erst im Anschluss kann das zugrundeliegende, neuronale Netz mit den einzelnen Bildern trainiert werden.

MVTec Software GmbH

Dieser Artikel erschien in www.invision-news.de 2020 - 01.11.20.
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