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Abas ERP 20 vorgestellt

13 bislang kostenpflichtige Funktionen im Standard

Über 120.000 Anwender und Anwenderinnen in überwiegend mittelständischen Unternehmen nutzen ERP-Software von Abas. Das neue Update dürfte vielen gefallen: 13 bislang aufpreispflichtige Funktionen wandern in den Standard-Lieferumfang des Systems.

Bild: abas Software AGBild: abas Software AG

Mit dem neuen Release Abas ERP 20 hat die Karlsruher Abas Software GmbH nicht nur den Funktionsumfang ihrer Unternehmenssoftware erweitert. Besonders interessant dürfte für viele Anwender sein, dass 13 bislang aufpreispflichtige Funktionen in den Systemstandard wandern. Beispiele sind die mobilen Anwendungen Warehouse für die Lagerverwaltung und Shopfloor für die Betriebsdatenerfassung (BDE).

Bild: abas Software AGBild: abas Software AG
Das Fertigungscockpit von Abas ersetzt bei so manchem Anwenderunternehmen die MES-Software.

Bild: abas Software AGBild: abas Software AG
Mobile Systemkomponenten lassen sich künftig ohne Aufpreis nutzen.

Auch im Bundle integriert ist jetzt der Elektronische Rechnungsversand - wahlweise im nun unterstützten E-Rechnungsformat ZUGFeRD 2.1, das eine automatische Übergabe der Rechnungen an das Dokumentenmanagementsystem ermöglicht. Oder die Dashboard-Technologie von Abas, die neben vorkonfigurierten Standard-Übersichten und Cockpits eine individuelle Erstellung im Editor erlaubt. Programmieren ist dafür nicht erforderlich. Der ERP-Hersteller gibt an, dass im Fall eines Updates keine kundenspezifischen Anpassungen verloren gehen.

abas Software AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Februar) 2021 - 08.02.21.
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