Lösungen für Montage und Test von Batteriemodulen
Bild: teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbHTeamtechnik hat Lösungen für die Montage und Prüfung von Batteriemodulen entwickelt. Unterschiedliche Bauformen und schwankende Stückzahlen sind Herausforderungen bei der Produktion von Batteriemodulen. Um die geforderte Flexibilität zu erreichen, setzt das Unternehmen auf einen modularen Anlagenaufbau. Damit wird eine kurze Aufbauzeit und eine gute Skalierbarkeit erreicht. Ein besonderes Merkmal stellt die intelligente Vernetzung der Prozessstationen dar. Basis bildet eine smarte Aufnahme für den Zellträger, die mit wenigen Handgriffen auf verschiedene Modulgrößen angepasst werden kann. Durch einen Barcode am Modul wird der entsprechende Produktionsprozess eingerichtet, was eine Produktion ab Losgröße 1 ermöglicht. Per Barcode wird jede Zelle registriert, mit dem beim Begin-of-Line-Test gemessenen Spannungswert in einer Datenbank gespeichert und in einem Puffer abgesetzt. Der Zellträger wird dann mit einzelnen Zellen einer möglichst geringen Toleranzbreite bestückt. Die End-of-Line-Prüfung greift auf die Messung der einzelnen Zellen zugrück, um für jedes Modul einen individuellen Sollwert zu errechnen. Diese automatische Anpassung der Parametersätze erfolgt ohne zusätzlichen Personalbedarf. Auch Abweichungen, verursacht z.B. durch Temperaturschwankungen, werden automatisch kompensiert.
Bild: teamtechnik Maschinen und Anlagen GmbHTeamtechnik hat Lösungen für die Montage und Prüfung von Batteriemodulen entwickelt. Unterschiedliche Bauformen und schwankende Stückzahlen sind Herausforderungen bei der Produktion von Batteriemodulen. Um die geforderte Flexibilität zu erreichen, setzt das Unternehmen auf einen modularen Anlagenaufbau. Damit wird eine kurze Aufbauzeit und eine gute Skalierbarkeit erreicht. Ein besonderes Merkmal stellt die intelligente Vernetzung der Prozessstationen dar. Basis bildet eine smarte Aufnahme für den Zellträger, die mit wenigen Handgriffen auf verschiedene Modulgrößen angepasst werden kann. Durch einen Barcode am Modul wird der entsprechende Produktionsprozess eingerichtet, was eine Produktion ab Losgröße 1 ermöglicht. Per Barcode wird jede Zelle registriert, mit dem beim Begin-of-Line-Test gemessenen Spannungswert in einer Datenbank gespeichert und in einem Puffer abgesetzt. Der Zellträger wird dann mit einzelnen Zellen einer möglichst geringen Toleranzbreite bestückt. Die End-of-Line-Prüfung greift auf die Messung der einzelnen Zellen zugrück, um für jedes Modul einen individuellen Sollwert zu errechnen. Diese automatische Anpassung der Parametersätze erfolgt ohne zusätzlichen Personalbedarf. Auch Abweichungen, verursacht z.B. durch Temperaturschwankungen, werden automatisch kompensiert.
teamtechnik Gruppe:
Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 1 (Feb) 2021 - 10.02.21.Für weitere Artikel besuchen Sie www.robotik-produktion.de
