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Hilfestellung für das E-Handwerk

Zutrittskontrollsysteme nachhaltig planen

Bei gewerblichen Immobilien oder öffentlichen Gebäuden gehört ein differenziertes Zutrittsmanagement mittlerweile zum Standard der meisten Ausschreibungen. Für Betriebe aus dem Elektrohandwerk lohnt es, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Denn gerade bei kleineren und mittelgroßen Gebäuden tragen sie bei Auswahl und Installation der Zutrittskontrolllösung oft mehr Verantwortung als das schlichte Verkabeln.

Bild: Jürgen Pollak / Geze GmbH
Ein intelligentes und flexibles Zutrittsmanagement für unterschiedliche Benutzergruppen schafft eine sichere und angenehme Umgebung.

Zutrittskontrolllösung: Das klingt erstmal einfach. Alles, was man braucht, sind automatische Türen, Lesegerät und die dazu passenden Ausweise. Einbauen, initialisieren, fertig. Das mag für einen einzelnen Zutritt sogar stimmen. Typischerweise sind die Anforderungen aber komplexer. Es müssen meist nicht nur mehrere Zugänge gesteuert werden, auch die Benutzergruppen und -zahlen wechseln - und dass oft schnell und unregelmäßig. Die optimale Lösung bildet unterschiedliche Zutrittsprofile nicht nur ab, sondert macht auch die Implementierung neuer Profile einfach und unkompliziert möglich. Dabei geht es nicht nur um Skalierbarkeit, also die Erweiterung auf eine wachsende Zahl an Zutrittsberechtigten. Auch die Funktion der Räume, deren Zutritt kontrolliert werden soll, kann sich ändern, und damit die Zutrittsprofile. Je konkreter Planer sich ein Bild vom Umfang und Komplexität der Anforderungen machen, desto geringer das Risiko, dass die Lösung sich als unzureichend oder aber überdimensioniert erweist.

GEZE GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 (März) 2021 - 08.03.21.
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