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Wirklich alle Netzwerkteilnehmer berücksichtigen

Sichere Vernetzung digitaler Gebäude

Je umfassender Liegenschaften miteinander vernetzt sind und desto mehr Daten fließen, umso effizienter gestaltet sich deren Betrieb. Neben vielfältigen Chancen birgt eine solch umfangreiche Digitalisierung ebenfalls Risiken - z.B. die Gefahr von Cyber-Attacken auch auf Nicht-Automatisierungsgeräte. Wie können Gebäudebetreiber dem entgehen?

Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbHBild: Phoenix Contact Deutschland GmbH

Industrieunternehmen haben stets einen besonderen Bezug zu ihren Gebäuden und Liegenschaften - sei es der alte Backsteinbau als Keimzelle des Erfolgs, das moderne Produktionsgebäude oder die spezielle Lage direkt in der Innenstadt. Doch oft wird die eigentliche Wertigkeit dieser Investitionen unterschätzt: Der Betrieb der Immobilien stellt nicht nur einen Kostenfaktor dar; eine gute Infrastruktur ist gleichzeitig die wesentliche Basis und Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Büro und in der Produktion. Dabei soll der Nutzerkomfort bei geringen Betriebskosten möglichst hoch sein. An dieser Stelle eröffnet die Digitalisierung eine echte Chance. Denn in der Vergangenheit wurde das einzelne Gewerk häufig isoliert unter diesen wichtigen Gesichtspunkten betrachtet und ausgewählt. Eine Heizungsanlage sollte also einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben, während sich die Bürobeleuchtung durch einen geringen Stromverbrauch auszeichnete. Vor diesem Hintergrund weisen viele Stellen im Gebäudebetrieb schon jetzt eine hohe Effizienzklasse der einzelnen Gewerke auf.

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 (März) 2021 - 08.03.21.
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