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LCN schützt die Gesundheit

Gute Luft bei der Arbeit und privat

Wir leben in beängstigenden Zeiten: Die ganze Welt wird von Corona in die Knie gezwungen. Es ist schwer, den Betrieb in Schulen, Büros und anderen Räumen aufrecht zu erhalten. Ein wichtiger Faktor dabei ist die Überwachung der Luftqualität. Hier kann und muss ein High-End-Bussystem wie LCN helfen. Die dafür eigens entwickelten Produkte überwachen die Luftqualität und fordern in mehreren Schritten zum Lüften auf. Der Einbau des LCN-Luftgüte Sets ist einfach und erfordert keine Erfahrungen mit Bussystemen. Der Installateur, der LCN schon kennt, kann mit dem LCN-GSA4 viel mehr: Er kann nicht nur die Lüftung und Klimatisierung vollautomatisch betreiben sondern auch in der Visualisierung (LCN-GVS) Diagramme aufzeichnen, Push-Meldungen verschicken und Vieles mehr.

Bild: Issendorff KGBild: Issendorff KG

Es ist mittlerweile bekannt, dass in unzureichend belüfteten Innenräumen das Risiko einer Ansteckung mit Viren wie SARS-CoV-2 erhöht ist. Reduziert werden kann dieses Risiko durch konsequentes Lüften. Andererseits soll niemand dauerhaft im Durchzug oder ausgekühlten Klassenräumen sitzen, sondern in gut durchlüfteten Räumen. Ziel ist, auch während der Corona-Pandemie für ein gesundes Raumklima in den Unterrichtsräumen und Büros zu sorgen. Das erreicht man durch gezielte Stoßlüftung; das Umweltbundesamt stellt Informationen dazu zur Verfügung. Allerdings klappt das häufig in der Praxis nicht: Entweder wird mit Fenstern auf Kipp eine Dauerlüftung vorgenommen, die Energie verschwendet und obendrein fensternahe Sitzplätze auskühlt oder es wird das Lüften schlicht vergessen. Hier kann ein Bussystem wie LCN helfen: Es überwacht die Luftqualität und fordert zum Lüften auf. Im Ergebnis wird Energie gespart und die Lebensqualität am Arbeitsplatz oder im Klassenraum gewahrt.

ISSENDORFF KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 1 (März) 2021 - 08.03.21.
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