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Vernetzte Türsprechstellen

Schutz und Komfort an der Haustür

In Zeiten von Corona gilt mehr denn je: Das smarte Zuhause fängt an der Haustür an. Mit vernetzten Türsprechstellen kann man das Türgespräch über das Telefon in jedem Zimmer und sogar vom Supermarkt aus annehmen. Ohne die Tür öffnen zu müssen, verpasst man so keinen Besuch oder Paketboten. Bei den einzelnen Modellen gibt es jedoch grundlegende Unterschiede.

Bild: iStock.com/©DisobeyArt / iStock.com©svetikd / Telegärtner Elektronik GmbH

Besucher klingeln derzeit zwar seltener an der Tür als sonst. Dafür wurden seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich mehr Lieferungen und Pakete zugestellt als jemals zuvor. Allein bei DHL waren es 1,8 Milliarden Sendungen in den vergangenen 12 Monaten - ein Plus von rund 20 Prozent. Der Zeitdruck auf die Fahrer ist enorm. Um die eigenen Lieferungen nicht zu verpassen, muss man schnell auf die Türklingel reagieren. Am einfachsten ist das über eine vernetzte Türsprechstelle, die mit dem Telefon bzw. Handy verbunden ist. So kann man selbst dann mit dem Lieferanten oder Besuch sprechen, wenn man gerade im Home Office in der Videokonferenz sitzt, kocht oder die eigene Mobilität eingeschränkt ist. Befindet man sich wiederum im Park oder Supermarkt, kann man den Zusteller bitten, das Paket an einen sicheren Ort zu legen oder beim Nachbarn abzugeben.

Telegärtner Elektronik GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 2 (April) 2021 - 07.04.21.
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