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Die Manufacturing Apps von Hydra X

Technologiesprung der Fertigungs-IT

Mit Hydra X läutet MPDV den Generationswechsel ein. Die mApps laufen künftig auf der MIP-Plattform, lassen sich untereinander sowie mit Apps anderer Anbieter kombinieren und viele Anpassungen erledigen Anwender per Low-Code-Tool eigenhändig. Auch sonst setzt MPDV beim neuen System auf moderne Programmier- und Design-Paradigmen.

Bild: ©industrieblick/stock.adobe.com / MPDV Mikrolab GmbH
Hydra X im Shopfloor: Ergonomische Gestaltung der Anwendungen sollen für die Akzeptanz der Lösung sorgen.

Obwohl viel über Smart Factory gesprochen wird, gibt es noch keine einheitliche Definition des Begriffes. Allerdings setzt sich zunehmend das Verständnis durch, dass die Smart Factory zwar standardisierte Lösungen braucht, selbst aber höchst individuell ist. Für Software-Anbieter bleibt also nur die Möglichkeit, Lösungen zu entwickeln, die möglichst flexibel sind und dem Anwender die Freiheit lassen, Teile der Lösung mit Teilen anderer Anbieter zu kombinieren. Der bisherige Ansatz 'alles aus einer Hand' rückt damit immer mehr ins Abseits. Vor dem Hintergrund dieser Marktentwicklung hat MPDV mit Hydra X ein Produkt auf den Markt gebracht, dass auch morgen noch genau zu diesen Anforderungen an eine Smart Factory passen soll. Als Nachfolger in der Hydra-Familie bietet die Software Suite über den klassischen Funktionsumfang eines Manufacturing Execution Systems (MES) hinaus ein breites Spektrum an unterstützenden Anwendungen für die Fertigung. Dazu gehören z.B. Funktionen zur Steuerung intralogistischer Prozesse oder auch die schrittweise Werkerführung in Montageprozessen. Zudem greifen die neuen Anwendungen an vielen Stellen tiefer in die Ablaufsteuerung ein, als es für klassische MES-Lösungen angedacht war.

MPDV Mikrolab GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2021 - 06.04.21.
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