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Automatisierungslösung mit intuitivem Bedienkonzept

Ein System für Roboter und Maschinen

Welche Weichen können Maschinenhersteller schon heute stellen, um für zukünftige Entwicklungen gewappnet zu sein? Die Digitalisierung und die damit verbundenen Herausforderungen der weltweiten Vernetzung, Industrie 4.0 und die intelligente IT-Integration beschäftigen durchgehend alle Branchen. Keba bietet mit Kemro X eine Automatisierungslösung, die Roboter- und Maschinensteuerung zusammenführt.

Bild: Keba AGBild: Keba AG
Kemro X ist eine Lösung für Robotik, SPS, Motion, Visualisierung und Safety.

Aus heutiger Sicht zeichnet sich klar der Trend ab, starre Prozesse und Maschinenteile durch flexible, robotergestützte Abläufe zu ersetzen. Zum Beispiel könnte es die Flexibilität und Wirtschaftlichkeit eines Fertigungsbetriebes steigern, wenn gewisse Prozessschritte durch Roboter und intelligente Software abgelöst bzw. angereichert werden. Sind intelligente Fabriken gefragt, weiß Keba, welche Herausforderungen auf Maschinenhersteller zukommen werden. Produktmanager Roland Schrattbauer zeigt ein Beispiel auf: "Heute muss ein Maschinenhersteller seine Anlagen so konstruieren, dass auch kleinste Losgrößen vollautomatisiert und kosteneffizient produziert werden können. Das erfordert viel fachspezifisches Knowhow, generiert durch die Integration verschiedener Komponenten zusätzliche Aufwände und erhöht zudem die Gesamtkomplexität." Zu oft sind das leider die Gründe, warum nach erstem Abwägen von Für und Wider, auf den Einsatz von Robotern verzichtet wird - und das obwohl die Vorteile klar erkennbar sind. Mit der Automatisierungslösung Kemro X von Keba ist es dem Unternehmen gelungen, Roboter- und Maschinensteuerung nahtlos in ein System zusammenzuführen. "Noch vor der tatsächlichen Investition, wird mittels einer Simulation festgestellt, ob die vom Kunden gewünschten Ziele erreicht werden können", sagt Schrattbauer. Die in der Simulation erarbeiteten Ergebnisse werden bei der späteren Realisierung wiederverwendet.

KEBA AG

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 2 (März) 2021 - 30.03.21.
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