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Modernisierung einer Mittelspannungsschaltanlage in 66 Stunden

Dem Zeitdruck standgehalten

Spie, ein unabhängiger europäischer Anbieter für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation, wurde von einem Logistikunternehmen beauftragt, die Mittelspannungsschaltanlage in einer Übergangsstation zu erneuern.

Bild: Spie Deutschland & Zentraleuropa GmbHBild: Spie Deutschland & Zentraleuropa GmbH

Das Besondere an diesem Auftrag: Die Umsetzung musste innerhalb von 66 Stunden erfolgen, um die notwendige Unterbrechung im laufenden Betrieb besonders gering zu halten. Für die rechtzeitige Fertigstellung arbeiteten die Experten von Spie Buchmann im Zwei-Schicht-Betrieb: "Von mittwochabends bis samstagnachmittags tauschten wir die komplette Energieversorgung der Betriebsstätte aus", erzählt Daniel Feuchtner, der verantwortliche Projektleiter. "Um die termingerechte Fertigstellung sicherzustellen, waren wir mit insgesamt acht Monteuren vor Ort. Die Arbeiten liefen Hand in Hand, und der Anlagentausch gelang dank der hervorragenden Vorplanung reibungslos". Zum Leistungsumfang gehörte die Demontage der Altanlage, der Aufbau eines Doppelbodens, die Montage der neuen 9-feldigen Schaltanlage sowie die Inbetriebnahme der Schutzgeräte. Parallel wurden die 60 Jahre alten, ölisolierten Kabel mittels Übergangsmuffen mit neuen Kunststoffkabeln verbunden. Projektleiter Feuchtner war begeistert von der effizienten Abstimmung und ist stolz auf sein Team: "In nur 250 Arbeitsstunden hat unser Team souverän die erforderlichen Arbeiten erbracht und das herausfordernde Projekt extrem kurzfristig fertiggestellt. Die gute Vorbereitung und Abstimmung mit unserem Kunden während der Arbeiten haben dazu beigetragen, dass alles wie gewünscht funktioniert hat."

SPIE Deutschland & Zentraleuropa GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 2 (April) 2021 - 07.04.21.
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