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Die neue Wahlfreiheit in IFS Cloud

Cloud und On-Premise auf Augenhöhe

Prozesse in der Fertigungsbranche werden zunehmend anspruchsvoller. Um keine unnötige Komplexität hinzuzufügen, hat Softwarehersteller IFS seine neue Business Suite auf Einfachheit und Flexibilität getrimmt. Das System erlaubt einen flexiblen Wechsel zwischen den Betriebsmodellen, erleichtert Integrationen über offene Schnittstellen und bringt Technologien wie KI, RPA und Augmented Reality als Anwendungsdienste gleich mit.

Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com

Eines der zentralen Leistungsversprechen von Unternehmenssoftware war, die Kerngeschäftsfunktionen in einer einzigen Anwendungssuite zusammenzufassen. Viele Lösungen wurden so konzipiert, dass ihre Komponenten als Teile eines Gesamtsystems zusammenarbeiten, um Daten und Prozesse funktionsübergreifend zusammenzuführen. Eine ERP-Suite sollte ähnliches eines Großraumbüros funktionieren, in dem jeder interagieren und zusammenarbeiten kann, um die organisatorische Agilität zu vergrößern. Dagegen zögen Best-of-Breed-Lösungen, so die Argumentation, Wände hoch, wo Fenster und Türen sein sollten - selbst dann, wenn sie vom selben Anbieter stammen.

Freie Auswahl möglich

Der Softwarehersteller IFS geht bei der Konzeption des eigenen Portfolios nach einem anderen Paradigma vor. Demnach sollen Unternehmen nicht zwischen einem Best-of-Breed-Ansatz und einer vollständig integrierten Softwarelösung entscheiden müssen. Sie sollen vielmehr wählen können, welche Lösungen zu ihnen passen, und diese nahtlos auf einer Plattform integrieren können. Dafür müssen die verschiedenen Softwaresysteme auf die Daten und Funktionen, die der Geschäftssoftware zugrunde liegen, genauso zugreifen können wie die Software-Suite selbst.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 5 (Juni) 2021 - 10.06.21.
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