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Smarte Lösungen erleichtern die Einrichtung

IoT-Anwendungen in der Gebäudeautomation

Datenanalysen gewinnen zunehmend an Bedeutung, wenn es darum geht, Nutzungsmuster von Gebäuden zu erkennen, Kosten zu senken und Gebäude zu besseren Arbeitsplätzen zu machen. Drahtlose, batterielose Sensoren gewinnen die benötigten Daten hierfür. Vernetzt mit der IT-Infrastruktur eines Gebäudes ergeben sich so neue Erkenntnisse und Handlungsfelder.

Bild: ©gorodenkoff/Getty Images

Daten sind mittlerweile überall, denn sie bilden die Grundlage für eine Vielzahl an Prozessen im Bereich der Gebäudeautomation und für das Internet der Dinge (IoT). Sie sagen uns, wie Gebäude genutzt werden, und zeigen, wo noch Optimierungsbedarf besteht. Mit einer vielseitigen Datenanalyse können Facility Manager Abläufe effizienter gestalten und Arbeitsplätze optimieren. Zu letzterem zählen auch die flexible Nutzung des Arbeitsplatzes sowie die Reduzierung von Kosten, z.B. in Form von Energieeinsparungen. Dies sind nur einige Beispiele dafür, warum es sich lohnt, Daten rund um das Gebäude zu sammeln. Solch eine Lösung muss aber bestimmte Voraussetzungen erfüllen:

  • •  Sie sollte für den Nutzer keinerlei Barrieren darstellen und die alleinige Kontrolle über den Datenfluss sicherstellen.
  • •  Für eine einfache und kostengünstige Implementierung sollte auf die bereits vorhandene Gebäudeinfrastruktur sowie Cloud-Computing zurückgegriffen werden können.
  • •  Optimal wäre ein schnelles Onboarding.
  • •  Proof-of-Concept-Anwendungen sollten einfach realisierbar sein.

Der IoT Connector von EnOcean erfüllt diese Anforderungen. Die Software übersetzt die Rohdaten, welche von den im Gebäude angebrachten Sensoren gesammelt werden, in die passenden Formate für IoT-Anwendungen oder datengetriebene Geschäftsmodelle.

EnOcean GmbH

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 4 (September) 2021 - 07.09.21.
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