Anzeige

Software entwickeln mit Low Code, No Code und GPT-3

Domänenwissen schlägt Coding-Skills

Bild: Wandelbots GmbHBild: Wandelbots GmbH
Roboterteaching mit der Wandelbots Teaching Solution und dem TracePen

Mehr als Schlagworte

Cloud Computing, Big Data, künstliche Intelligenz (KI), Industrial IoT und Edge Computing sind nicht nur Buzzwords der IT-Industrie, sondern Themen, mit denen sich Unternehmen aktiv auseinandersetzen, um im weltweiten Wettbewerb mitzuhalten. In den kommenden fünf Jahren wird es 500 Millionen neue Apps geben, heißt es in einem Microsoft-Whitepaper über Low-Code-Programmierung. Das ist mehr, als in den vergangenen 40 Jahren entwickelt wurde. Viele dieser Anwendungen werden spezielle Aufgaben abbilden, die kaum durch Standardsoftware zu bedienen sind. Sie werden in einzelnen Abteilungen oder Unternehmensbereichen dazu beitragen, Daten nutzbar zu machen, Wartungszyklen zu optimieren oder neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Das heißt: Bei den meisten Apps wird es sich um Microservices mit eng umrissenen Aufgabengebieten handeln, die oft kurzlebig sind und nur in den Unternehmen selbst entstehen können, weil sie keine kritische Masse für große Anwendergruppen erreichen.

Microsoft Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 6 (Juli August) 2021 - 15.07.21.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com