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Fluidsensorik mit IO-Link

Generation Plus

Bild: Hans Turck GmbH & Co. KGBild: Hans Turck GmbH & Co. KG
Die Inbetriebnahme wird durch flexible Montagemöglichkeiten vereinfacht, da der Sensorkopf um 340° frei drehbar und das Display selbst für einen Überkopfeinbau umkehrbar ist.

Konsolidierung durch Plattformstrategie

Die Architektur der Sensoren teilt die komplexe Produktfamilie in ihre einzelnen Elemente auf, die spezifischen Modulen zugeordnet sind. Die Interaktion der einzelnen Module wird auf standardisierte Schnittstellen begrenzt, sodass die Module unabhängig voneinander entwickelt werden können. Die Plattform basiert auf der Strategie, dass für den Anwender familienweit das gleich ist und gleich aussieht, was gleich sein muss. So haben alle Sensoren das gleiche Aussehen und eine ebenso vertraute Handhabung, unabhängig von der Applikation. Charakteristisches Merkmal der kompakten Sensoren ist ihr Sensorkopf, der sich aus einem Edelstahlgehäuse und einer einteiligen, transluzenten Frontkappe zusammensetzt. Durch die so reduzierten Dichtflächen gelangen weder Feuchtigkeit noch Staub ins Innere der Geräte, denn die Sensoren haben keine mechanischen Bedienelemente mehr, die abgedichtet werden müssten. Zusätzlich gewährleisten UV- und Salzsprühnebel-beständige Werkstoffe maximalen Schutz im Außenbereich. Wie auf dem Smartphone, navigieren Anwender über abnutzungsfreie, kapazitive Touchpads. Anlagen können somit weitaus einfacher erweitert und gewartet werden, da Mitarbeiter nur noch auf ein einziges Bedienkonzept geschult werden müssen. Bei den Strömungs- und Temperatursensoren FS+ und TS+ erlaubt eine einheitliche Überwurfmutter die Anpassung an die jeweilige Anwendung über verschiedene Prozessanschlüsse.

Hans Turck GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 (August) 2021 - 18.08.21.
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