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Neun von zehn Unternehmen betroffen Schaden durch Cyberangriffe steigt

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Durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein Gesamtschaden von 223Mrd.? - ein neuer Rekord.

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Laut Bitkom liegt die Schadenssumme damit mehr als doppelt so hoch wie in den Jahren 2018/2019, als sie noch 103Mrd.? pro Jahr betrug. Neun von zehn der vom Branchenverband befragten Unternehmen (88 Prozent) waren 2020/2021 von Angriffen betroffen. In den Jahren 2018/2019 wurden drei Viertel (75 Prozent) Opfer. Haupttreiber des Anstiegs sind laut Bitkom Erpressungsvorfälle, verbunden mit dem Ausfall von Informations- und Produktionssystemen sowie der Störung von Betriebsabläufen - meist unmittelbare Folge von Ransomware-Angriffen. Die so verursachten Schäden haben sich im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht (+358 Prozent). Ein Großteil der Angriffe beginnt laut Bitkom mit Social Engineering, der Manipulation von Beschäftigten.

BITKOM e.V.

Dieser Artikel erschien in IT&Production 7 (September) 2021 - 06.09.21.
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