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Zusammenarbeit im Ökosystem der industriellen Automatisierung

Worauf es ankommt

Das heutige Ökosystem der industriellen Automatisierung ist geprägt von vielen Medienbrüchen bei der Bearbeitung und Übergabe von Dokumentationen. Es gilt, diese im Entwicklungsprozess von Maschinen bzw. Anlagen aufzulösen - durch eine gezielte Zusammenarbeit aller Akteure und Systeme. Daten, die im Engineering-Prozess erstellt werden, müssen mit allen am Prozess Beteiligten ausgetauscht werden. Das Zielbild: Maschinenbauer und Systemintegratoren, Schaltanlagenbauer, Komponentenhersteller wie auch die Betreiber einer Maschine bzw. Anlage arbeiten vernetzt.

Bild: EPLAN GmbH & Co. KGBild: EPLAN GmbH & Co. KG

Hochwertige digitale Gerätedaten sind ein Schlüsselfaktor, um

  • • im Shopfloor-Management Aufträge einzusteuern und Fertigungsaufträge abzuleiten
  • • automatisiert Maschinenparks anzusteuern (z.B. Rittal Automation Systems)
  • • teilautomatisierte Arbeitsplätze mit Informationen zu versorgen (Beispiel Verdrahtungsprozesse vereinfachen mit Eplan Smart Wiring).

Sebastian Seitz folgert: "Mit diesem optimierten Prozess und erhöhter Effizienz können Unternehmen ihren Maschinen- und Anlagenentstehungsprozess optimieren wie auch nachhaltig die Verfügbarkeit ihrer Maschinen und Anlagen steigern." Durch die Kollaboration zwischen allen Beteiligten steigen Datenqualität und letztlich Wertschöpfung.

Betreiber von Produktionsanlagen, Maschinenbauer und Systemintegratoren, Schaltanlagenbauer und Komponentenhersteller haben eines gemeinsam: Sie alle arbeiten von der Planung bis zum Betrieb der fertigen Maschine bzw. Anlage gemeinsam entlang der Wertschöpfungskette und tauschen dabei kontinuierlich Informationen aus.

EPLAN GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 6 (Oktober) 2021 - 06.10.21.
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