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Was fehlt der KI?

So wird künstliche Intelligenz industrietauglich - Teil 1/2

Bei vielen Vision Unternehmen gibt es immer noch Vorbehalte gegenüber künstlicher Intelligenz (KI). Es mangelt an Fachwissen und Zeit, um sich detailliert ins Themengebiet einzuarbeiten und oftmals auch an Akzeptanz und Erklärbarkeit. Können die KI-Hersteller die Transparenz erhöhen und die Einstiegshürden senken oder sind KI-Methoden noch nicht reif für den industriellen Einsatz?

Bild: IDS Imaging Development Systems GmbHBild: IDS Imaging Development Systems GmbH
Intelligente KI-Edge-Geräte reduzieren anfallende Sensor-/Bilddaten. Sie erzeugen on-the-edge verwertbare Informationen und kommunizieren diese zur Steuerungseinheit.

Das ist eine Frage, die momentan häufig diskutiert wird. Die Antwort liegt wie so oft im Auge des Betrachters.

Bild: IDS Imaging Development Systems GmbHBild: IDS Imaging Development Systems GmbH

Die notwendige Hardware für den produktiven und effizienten Einsatz steht jedenfalls zur Verfügung. Viele Hersteller von Vision Hardware haben das bereits erkannt, wie das stetig wachsende Angebot von KI-Plattformen unterschiedlicher Leistungsklassen zeigt. Aber es gibt dennoch Startschwierigkeiten. Die übliche Bereitstellung von Hardware allein reicht nicht, ein Umdenken ist notwendig.

IDS Imaging Development Systems GmbH

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 (Oktober) 2021 - 27.09.21.
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