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Barrieren senken

USB3-Kameras für erschwingliche Fluoreszenzmikroskopie

Das motorisierte inverse MVR-Mikroskop von Zaber Technologies senkt die Einstiegskosten in die automatisierte Fluoreszenzmikroskopie deutlich, indem es Forschern ein erschwingliches Mikroskop für den Dauereinsatz bietet. Mit an Bord sind USB3 CMOS-Kameras von Teledyne Flir.

Bild: Teledyne FLIRBild: Teledyne FLIR
Bild 1 | Das motorisierte inverse MVR-Mikroskop von Zaber setzt die USB3-Blackfly Kameras von Teledyne Flir ein. Die Empfindlichkeit und das schwache Rauschen in der Fluoreszenzbildgebung ermöglichen es, wissenschaftliche Kameras zu ersetzen, die 10x teur

Eine der Möglichkeiten, wie Zaber ein erschwingliches und dennoch leistungsstarkes Mikroskop entwickeln konnte, besteht darin, den Strahlengang erheblich zu vereinfachen. Durch den Wegfall der binokularen Okulare und die Verwendung der Blacklys USB3 Kameras von Teledyne Flir zur Bildbetrachtung und -erfassung konnten die Entwickler auf mehrere Präzisionsprismen, Linsen und Irisblenden verzichten, die normalerweise in einem Mikroskop zu finden sind.

Teledyne FLIR

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 (Oktober) 2021 - 27.09.21.
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