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3D-Augmented-Reality-Systeme mit integrierter OPC-UA-Schnittstelle

Bild: EXTEND3D GmbHBild: EXTEND3D GmbH
Der Einsatz des Werklich Pro S wird mit der neuen Schnittstelle spürbar beschleunigt.

Extend3D, Anbieter für dynamische 3D-Augmented-Reality-Systeme zur Werkerunterstützung, führt ab sofort den Schnittstellenstandard OPC UA ein. Anwender sollen so von einem zertifizierten und lückenlosen Datenaustausch sowie kurzen Integrationszeiten profitieren. Per OPC UA lassen sich die Werklicht-Projektoren in ihrer gesamten Funktionalität ansteuern. Die Laser- und Videoprojektoren können, kombiniert mit einer Bildverarbeitungssoftware, individuelle Qualitätsmerkmale oder Schweißverbindungen visuell auf dem Bauteil darstellen, was Werkern manuelle Arbeiten erleichtern kann. OPC UA ermöglicht die Anbindung an die SPS und den Zugriff auf Produktionsdatenbanken. Gleichzeitig sollen Integrationszeiten sinken. Zudem erhöht der OPC-UA-Standard durch optionale Verschlüsselungsprotokolle die Sicherheit bei der Datenübertragung - was sich als ein entscheidender Vorteil für 5G- und Cloud-Anwendungen herausstellen kann.

EXTEND3D GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 (Oktober) 2021 - 06.10.21.
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