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Servicepartner für globale IoT-Vernetzung

Sorgenlos Support weltweit anbieten

Bis 2025 soll der weltweite Umsatz rund um das IoT rund 1,6 Billionen US-Dollar erreichen. Eine großer Markt für Fertigungsunternehmen, die weltweit als IoT-Plattformanbieter agieren wollen. Um den Service für vernetzte Geräte bis an die entlegensten Winkel der Welt zu verlängern, kommt IoT-Servicedienstleister Hemmersbach in Frage.

Bild: ©Vladimir Melnikov/stock.adobe.com

Eine Herausforderung für IoT-Betreiber liegt darin, die räumliche Komplexität eines weltweiten Rollouts sowie die permanente Steuerung und Wartung des IoT-Netzwerks zu bewältigen. IoT-Plattformanbieter, Sensorhersteller und Systemintegratoren verfügen zwar über Endgeräte und das Knowhow, diese in die bestehenden Systeme zu integrieren. Um die vollständige Wertschöpfungskette abdecken zu können, müssen sie die Sensoren installieren und warten, sie unter Umständen auch finanzieren - und oft auch weltweiten Support rund um die Uhr leisten können.

Letzte Meile am schwierigsten

IoT-Infrastruktur über Stadt, Land und Kontinent hinweg bis in die entlegensten Winkel der Welt auszurollen, ist zunächst logistisch gesehen äußerst komplex. Und selbst wenn die Hardware einmal vor Ort und entsprechend implementiert ist, braucht es Techniker vor Ort, die sich um die plan- und außerplanmäßige Wartung kümmern. Denn während in vielen Landstrichen Deutschlands der Breitbandanschluss die begrenzende Größe darstellt, haben immer noch zehn Prozent der Weltbevölkerung nicht einmal einen Stromanschluss. Die letzte Meile der Wertschöpfung kann auch beim weltweiten IoT-Rollout die komplizierteste und aufwendigste ist.

Hemmersbach Holding GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production 8 (Oktober) 2021 - 06.10.21.
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