Neuausgabe der Elektro- und TGA-Software
Mit DDS-CAD 17 zum Planungsziel
Anwenderfreundlichkeit und Effizienz stehen im Fokus von DDS-CAD 17, der neuen Version der Planungssoftware für die Gebäudetechnik aus dem Hause Data Design System. Die ab sofort verfügbare Neuausgabe des Projektierungswerkzeugs soll Prozesse auf allen Ebenen vereinfachen und beschleunigen sowie Fachhandwerkern und -planern so dabei helfen, Arbeit und Zeit zu sparen.
Mit der Produktfamilie "DDS-CAD" entwickelt Data Design System (DDS) modulare Softwarelösungen für die durchgängige, gewerkeübergreifende Planung von technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Verfügbar sind DDS-CAD-Lösungen für die Bereiche Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, Elektroinstallation und Verteilerdokumentation sowie Photovoltaik- und Blitzschutzanlagen. Alle Lizenzpakete sind modular aufgebaut und damit optimal auf die Bedarfssituation der Anwender*innen abgestimmt. Neben Planungsbüros und Handwerksbetrieben zählen Gebäudeverwaltungen, Industrieunternehmen und Bildungseinrichtungen zu den DDS-Kunden. DDS gilt als einer der Pioniere des Building Information Modeling (BIM). DDS-CAD-Lösungen unterstützen diesen fortschrittlichen Ansatz der Bauplanung bereits seit dessen Anfängen. Das DDS-Stammhaus wurde im Jahr 1984 in Norwegen gegründet. Seither steht DDS für Präzision, Qualität und Innovation. Europaweit gehört das Unternehmen mit über 15.000 installierten Anwender-Arbeitsplätzen zu den führenden Softwarehäusern im Bereich der Elektro- und SHKL-Planung. DDS ist Teil der Nemetschek Group seit 2013.
Ganzheitlich gestaltete Planungsoberflächen bieten in der neuen Version der Software direkten Zugriff auf nahezu alle Bauteilinformationen sowie die relevanten Berechnungsfunktionen und -ergebnisse. Zudem können Benutzer mit nur einem Klick zwischen dem 2D-Plan und dem 3D-Modell switchen. Der im Elektrobereich bewährte Systemnavigator steht zusätzlich nun auch für SHKL zur Verfügung, sodass Anwender gewerkeübergreifend auf die bekannten Arbeitsmittel und -abläufe zurückgreifen können. Hinzu kommen individuelle Visualisierungs- und Beschriftungsmöglichkeiten für mehr Informationen auf einen Blick. Flexibel konfigurierbare Projektvorlagen und eine neue Symbolbaufunktion für die Elektrotechnik erleichtern außerdem das projektübergreifende Arbeiten.
Erweiterungen für alle Gewerke
Auch die Funktionsneuheiten und -erweiterungen in den einzelnen Gewerken zeichnen sich durch kurze Wege und komfortable Planungsprozesse aus. Im Bereich Elektro lässt sich direkt aus der Planung eine detaillierte Kabelzugliste mit Daten zum Start- und Endpunkt der Kabelverlegung generieren. Zudem bietet die neue Version eine hohe Flexibilität bei der Arbeit mit LED-Streifen. Diese können z.B. kurvenförmig verlegt und die Lichtintensität individuell angepasst werden. Ebenso lassen sich jetzt eigene Bauteil-Symbole für die Verteilerdokumentation erstellen. Der weiterentwickelte Systemnavigator ermöglicht es, ein markiertes Objekt direkt in der Verteilung anzuzeigen oder in vergrößerter Ansicht (Zoom-Funktion) darzustellen. Auf diese Weise wird die Arbeit mit Verteilungen übersichtlicher.
Systemnavigator für SHKL
Der neue SHKL-Systemnavigator bildet die Versorgungsnetze eines Projekts mit allen Berechnungspunkten ab. Weiterhin lässt sich über den Navigator die Fließrichtung in den Rohrleitungen ermitteln und an den Etagenübergängen automatisch durch Pfeile ausgerichtet anzeigen. Das zugehörige Eigenschaftenfenster zeigt die Auslegungskriterien für Sanitär-, Heiz- und Kühlsysteme sowie die Berechnungsroutinen und -ergebnisse für alle Gewerke. So können Anwender schnell und einfach im Projekt navigieren und haben alle Systeme im Blick. Zusätzlich gibt es Optimierungen im Zusammenhang mit der Heizlastberechnung - darunter die automatische Berechnung der Soll-Leistung von Heizkörpern und Fußbodenheizungen unter Berücksichtigung der aktiven Vorerwärmung. Über neue Visualisierungsfilter lassen sich zudem etwa die Dämmzustände von Rohren und Kanälen oder Fließ- und Strömungsgeschwindigkeiten verdeutlichen.
Planungsleistungen präsentieren
Die neuen Möglichkeiten zur Modellvisualisierung unterstützen nicht nur bei der täglichen Arbeit, sondern auch bei der Präsentation der eigenen Planungsleistungen. So kann durch das Umschalten vom Plan ins Modell z.B. die Situation in einer Heizzentrale oder an einem Verteilerpunkt direkt vorgestellt werden. Zudem ist es möglich, Ansichten zu speichern und diese gemeinsam auf dem Bildschirm anzuzeigen. Auf diese Weise lassen sich Vorher-Nachher-Situationen visualisieren, etwa um die Auswirkungen von Planungsänderungen optisch ansprechend darzustellen.
Anwenderfreundlichkeit und Effizienz stehen im Fokus von DDS-CAD 17, der neuen Version der Planungssoftware für die Gebäudetechnik aus dem Hause Data Design System. Die ab sofort verfügbare Neuausgabe des Projektierungswerkzeugs soll Prozesse auf allen Ebenen vereinfachen und beschleunigen sowie Fachhandwerkern und -planern so dabei helfen, Arbeit und Zeit zu sparen.
Mit der Produktfamilie "DDS-CAD" entwickelt Data Design System (DDS) modulare Softwarelösungen für die durchgängige, gewerkeübergreifende Planung von technischer Gebäudeausrüstung (TGA). Verfügbar sind DDS-CAD-Lösungen für die Bereiche Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik, Elektroinstallation und Verteilerdokumentation sowie Photovoltaik- und Blitzschutzanlagen. Alle Lizenzpakete sind modular aufgebaut und damit optimal auf die Bedarfssituation der Anwender*innen abgestimmt. Neben Planungsbüros und Handwerksbetrieben zählen Gebäudeverwaltungen, Industrieunternehmen und Bildungseinrichtungen zu den DDS-Kunden. DDS gilt als einer der Pioniere des Building Information Modeling (BIM). DDS-CAD-Lösungen unterstützen diesen fortschrittlichen Ansatz der Bauplanung bereits seit dessen Anfängen. Das DDS-Stammhaus wurde im Jahr 1984 in Norwegen gegründet. Seither steht DDS für Präzision, Qualität und Innovation. Europaweit gehört das Unternehmen mit über 15.000 installierten Anwender-Arbeitsplätzen zu den führenden Softwarehäusern im Bereich der Elektro- und SHKL-Planung. DDS ist Teil der Nemetschek Group seit 2013.
Ganzheitlich gestaltete Planungsoberflächen bieten in der neuen Version der Software direkten Zugriff auf nahezu alle Bauteilinformationen sowie die relevanten Berechnungsfunktionen und -ergebnisse. Zudem können Benutzer mit nur einem Klick zwischen dem 2D-Plan und dem 3D-Modell switchen. Der im Elektrobereich bewährte Systemnavigator steht zusätzlich nun auch für SHKL zur Verfügung, sodass Anwender gewerkeübergreifend auf die bekannten Arbeitsmittel und -abläufe zurückgreifen können. Hinzu kommen individuelle Visualisierungs- und Beschriftungsmöglichkeiten für mehr Informationen auf einen Blick. Flexibel konfigurierbare Projektvorlagen und eine neue Symbolbaufunktion für die Elektrotechnik erleichtern außerdem das projektübergreifende Arbeiten.
Data Design System GmbH
Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 (November) 2021 - 09.11.21.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de