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Eis- und Schadensdetektion an Windenergieanlagen

Rotorblätter im Visier

Kosteneffizienz, hohe Erträge und Anlagensicherheit sind mit die wichtigsten Faktoren beim Betrieb von Windenergieanlagen. Damit rückt auch die Zustandsüberwachung von Rotorblättern zunehmend in den Fokus. Weidmüller stellt mit Bladecontrol ein System bereit, welches das Risiko teurer Reparaturen senken und die Wirtschaftlichkeit der gesamten Windenergieanlage steigern kann.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG
Weidmüller stellt mit Bladecontrol ein umfassendes System zur Überwachung der Rotorblätter von Windenergieanlagen bereit.

Rotorblätter sind einer Vielzahl von Umwelteinflüssen ausgesetzt. Diese können vom Boden aus nicht sichtbare Blattschäden verursachen, wie z.

Bild: Weidmüller GmbH & Co. KG

B. Blattspitzenschäden durch Blitzeinschlag, Hinterkantenrisse, Stegablösungen oder Blattlagerschäden. Die sensible Sensorik von Bladecontrol erfasst daher kontinuierlich den Zustand jedes einzelnen Rotorblattes und nimmt bereits kleine Veränderungen wahr. Das Risiko teurer Reparaturen sinkt und die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anlage steigt dadurch. Bladecontrol kann z.B. bei aktuellen 3-Megawatt-Anlagen schwere Hinterkantenschäden erkennen - und das bereits mehr als ein Jahr, bevor sie sich zeigen. Bei noch schwerwiegenderen Schäden sendet Bladecontrol ein Signal an die Anlagensteuerung, die daraufhin die Anlage sofort stoppen und einen Blattbruch verhindern kann.

Weidmüller GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 (November) 2021 - 09.11.21.
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