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Highspeed-Kamerasysteme überarbeitet

Bild: IPF Electronic GmbHBild: IPF Electronic GmbH
Durch das Flüssiglinsenobjektiv kann die Einstellung des Fokus über einen Softwareschieberegler erfolgen.

Die Highspeed-Kamerasysteme OC29 von IPF verfolgen schnelllaufende Prozesse und identifizieren mit einer gezielten Analyse mögliche Fehlerquellen. Für die aktuellen Kameraversionen wurde die Software-Benutzeroberfläche überarbeitet und das Angebot an Objektiven, z.B. durch eine Lösung mit Flüssiglinse, erweitert. Die Geräte sollen somit noch einfacher sowie komfortabler in Betrieb genommen und darüber hinaus flexibler eingesetzt werden können. Die neue Softwareversion zu den OC29 erlaubt nun die Einbindung mehrerer High-Speed-Kameras auf einer einheitlichen Oberfläche. Somit lassen sich in einer Anwendung mehrere Kameras zentral über einen PC konfigurieren und bedienen, um schnelllaufende Prozesse gleichzeitig aus unterschiedlichen Perspektiven beobachten und anschließend analysieren zu können. Darüber hinaus ist es mit dieser neuen Funktion möglich, mehrere Highspeed-Kameras im Bereich der Qualitätssicherung einzusetzen, z.B. zur Dokumentation der vollständigen Montage komplexer Baugruppen. Hierzu werden die Komponenten einer Baugruppe aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufgenommen, wobei Einzelbilder dann als Nachweis für die komplette Montage dienen.

IPF Electronic GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 11 (November) 2021 - 29.10.21.
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