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Viele Maschinen – ein Bediengerät

Die flexible Bedienung von mehreren Maschinen ohne Bediengerätwechsel wird Realität und ermöglicht gleichzeitig eine vereinfachte und rasche Problembehebung ohne weiterer Ausfälle.

Bild: KEBA AGBild: KEBA AG

Unternehmen wachsen, so auch ihre Produktionslinien und Maschinenparks – nicht selten treffen unterschiedliche Maschinengenerationen mehrerer Herstellermarken aufeinander. Diese sollen sinnvoll miteinander kommunizieren – ein Spezialgebiet an sich – aber auch einheitlich bedient werden können. Im schlimmsten Fall sind in einer Produktionshalle, die zehn Maschinen beherbergt, auch zehn Handbediengeräte im Einsatz – mit unterschiedlicher Logik und Bedienkonzepten, und ohne Verlinkung untereinander. Die Nachteile sind nicht nur Missverständnisse und Bedienfehler – auch die Effizienz leidet und eine Kostenoptimierung ist völlig unberücksichtigt – Geld bleibt auf der Strecke.

Benötigt wird eine hochflexible HMI-Lösung für Produktionsunternehmen, wie sie KEBA, der Spezialist für HMI-Lösungen, nach dem Baukastenprinzip liefert.

KEBA AG

Dieser Artikel erschien in www.sps-magazin.de 2021 - 31.12.21.
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