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Schmersal zeigt neue und weiterentwickelte Safety-Komponenten

Klein, digital und vernetzt

Unter der Devise "Klein, digital und vernetzt" präsentiert die Schmersal Gruppe auf der SPS Nürnberg neue Lösungen für Maschinensicherheit, bei denen die Verkleinerung der Sicherheitskomponenten den Materialaufwand und ihren Platzbedarf in Maschinen und Anlagen reduziert.

Bild: K.A. Schmersal HoldingBild: K.A. Schmersal Holding

Die fortschreitende Digitalisierung auch bei den Sicherheitssystemen ermöglicht eine höhere Prozesstransparenz und Predicitive-Maintenance-Konzepte. Im Zuge von Industrie 4.0 werden Maschinen und Anlagen komplexer und erfordern infolgedessen auch umfangreichere Sicherheitssysteme. Die Vernetzung unterschiedlicher Sicherheitsschaltgeräte ist ein Weg, die Komplexität zu reduzieren. Der Anbieter demonstriert, wie die Herausforderungen der Industrie 4.0 durch die Miniaturisierung, Digitalisierung und Vernetzung von Sicherheitskomponenten und -systemen bewältigt werden können.

Intelligente Schalter im Mini-Format

Die elektronische Sicherheitszuhaltung AZM40 verfügt über eine hohe Zuhaltekraft von 2.000 Newton. Dank der Winkelflexibilität kann diese auch in beengten und nicht leicht zugänglichen Bereichen problemlos verbaut werden. Ebenfalls kompakt ist der RFID-Sicherheitssensor RSS260: Er ist mit neuer Software ausgestattet, sodass dieser nun vier zusätzliche, optional wählbare Funktionen bietet. Die zusätzlichen Funktionen ermöglichen nicht nur die Einsparung eines Sicherheitsrelaisbausteins, sie reduzieren darüber hinaus den Verdrahtungs- und Installationsaufwand.

K.A. Schmersal Holding

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 (SPS-Messe) 2021 - 16.11.21.
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