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Kontaktlose ERP-Implementierung

Notnagel oder Zukunft?

Die Realität: Voraussetzungen fehlen

Doch ist es mit der Einführung einer Kommunikations- und Projektsoftware getan? Tatsächlich zeigt die Erfahrung insbesondere mit Einführungsprojekten bei KMU, dass die Hürden höher liegen und oft sogar ganz anders gelagert sind. So fehlen häufig ausreichende technische Möglichkeiten, um allen Beteiligten das benötigte Equipment für die reibungslose Remote-Arbeit bereitzustellen. Dazu zählen Endgeräte, Webcams und Headsets. Hinzu kommt, dass die Übertragungsqualität sowohl im privaten Umfeld als auch in größeren Meetingräumen - wenn diese überhaupt zur Verfügung stehen - nicht ausreichen, um erfolgreich Remote-Workshops mit mehreren Personen durchzuführen. Und zuletzt fehlen notwendige Routinen mit projektbezogenen Kommunikationsmitteln. Zwar stehen Projektverantwortliche auch in klassischen Einführungsprojekten vor dieser Herausforderung. Diesen Veränderungsprozess aus der Ferne zu steuern, ist aber deutlich schwerer.

Örtliche Begebenheiten

entscheiden über den Remote-Anteil

Erfolgsentscheidend für die Einführung eines ERP-Systems sind weniger die prinzipiellen Chancen eines konsequenten Remote-Vorgehens, als vielmehr die individuelle Berücksichtigung der örtlichen Begebenheiten. An ihnen gilt es sich zu orientieren: organisatorisch und technisch. Hier kommt es auf eine sorgfältige Bestandsaufnahme an - vielleicht mit dem persönlichen Kontakt als Königsweg. Zum Standard wird die Klärung der Frage, welche Projektschritte remote und welche vor Ort umzusetzen sind. Reduzieren lassen sich dank Remote-Optionen Vor-Ort-Termine folglich in jedem Falle - zugunsten der Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

PSI Automotive & Industry GmbH

Dieser Artikel erschien in ERP CRM WK 2021 - 14.12.21.
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