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Zwischen sensiblen Daten und Skalierbarkeit

Deshalb ist Hybrid Cloud 'State of the Art'

Cloud-Services entwickeln sich ständig weiter und immer mehr Unternehmen integrieren diese Angebote in ihre IT-Infrastruktur. Doch der Bedarf an unternehmenseigener Rechenleistung bleibt. Im Hybrid-Cloud-Ansatz lassen sich beide IT-Bezugsmodelle kombinieren.

Bild: FPT Deutschland GmbHBild: FPT Deutschland GmbH

Die Services in den Public Clouds nicht nur der Hyperscaler sind durchaus verlockend. Schnell gebucht, preisgünstiger Einstieg und überall verfügbar - ab einer gewissen digitalen Reife werden sich Unternehmen den ein oder anderen Vorteil einer Public Cloud erschließen wollen. Was noch lange nicht heißt, dass sie auf den eigenen Infrastrukturbetrieb verzichten können. Hybrid Cloud lautet die Antwort der allermeisten Unternehmen auf diese IT-Anforderung. Der Ansatz ermöglicht es Anwendern, Vorteile aus Public und Private Clouds gleichermaßen zu nutzen. Risikofaktoren, die mit der Wahl einer Cloudlösung verbunden sind, werden reduziert.

Praktisch State of the Art

Die Hybrid-Cloud-Infrastruktur stellt mittlerweile eine Strategie für Unternehmen dar - in einer Umfrage des Harvard Business Review gaben knapp 48 Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen an, eine verbesserte Leistung in den Bereichen Endkundenerfahrung und Markteinführungszeit erzielt zu haben. Die Hybrid Cloud ermöglicht eine gemeinsame Zuweisung und Verwaltung von Unternehmensdaten. Dienste können auf konsistent über Regionen hinweg übertragen und genutzt werden.

FPT Deutschland GmbH

Dieser Artikel erschien in ERP CRM WK 2021 - 14.12.21.
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