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ESG-Modell statt Friedman Doctrine

Ökologische und soziale Verantwortung übernehmen und nachweisen

Mit ESG-Maßnahmen kommen Unternehmen den Forderungen ihrer Kunden, Investoren und Angestellten nach, mehr ökologische und soziale Verantwortung zu übernehmen. Das ERP-System ist hervorragend geeignet, den Rahmen für Environmental-, Social- and Governance-Initiativen zu bilden.

Bild: IFS Deutschland GmbH & Co. KGBild: IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Im Jahr 1970 veröffentlichte der Wirtschaftswissenschaftler Milton Friedman in der New York Times den berühmten Artikel mit dem Titel 'A Friedman Doctrine: The social responsibility of business is to increase its profits'. Dieser Leitsatz hat Unternehmen fast 50 Jahre lang begleitet. Doch die Zeiten haben sich verändert und viele Unternehmen erkennen heute ihre ebenso große Verantwortung gegenüber der Gesellschaft an. Dieser Wandel spiegelt sich in den sich derzeit schnell verbreitenden Modellen zu Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung (Environmental Social Governance, ESG) wider. Unternehmen, die ESG-Modelle nutzen, erfüllen heute viele Forderungen ihrer Kunden, Investoren, Aktionäre und Mitarbeiter. Themen wie Klimawandel und soziale Ungerechtigkeit stehen zunehmend im Mittelpunkt des Interesses der Gesellschaft. Immer mehr Menschen tendieren dazu, Produkte bevorzugt von sozial verantwortlich handelnden Unternehmen zu kaufen, für diese zu arbeiten oder dort zu investieren, weil sie es besser mit ihren persönlichen Werten vereinbaren können. Ein Bericht von Natixis Investment Managers quantifiziert das: 83 Prozent der Millennials, 82 Prozent der Generation X, 80 Prozent der Boomer und 74 Prozent der Silent Generation gaben an, dass ihre Investitionen mit ihren Werten übereinstimmen sollten.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in ERP CRM WK 2021 - 14.12.21.
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