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Vernetzte und sensorgestützte Komponenten

Kupplungssystem für das Industrial IoT

Bild: WALTHER-PRÄZISION

Zur selbststeuernden Fertigung

Viele Produktionsprozesse sind durch die zunehmende Digitalisierung geprägt: Digitale Lösungen ersetzen Schritt für Schritt analoge Techniken, von der Produktentwicklung bis hin zu Logistik und Versand. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Arbeitskreis Industrie 4.0 definiert diese als 'eine Vernetzung von autonomen, sich situativ selbst steuernden, sich selbst konfigurierenden, wissensbasierten, sensorgestützten und räumlich verteilten Produktionsressourcen (Produktionsmaschinen, Roboter, Förder- und Lagersysteme, Betriebsmittel) inklusive deren Planungs- und Steuerungssysteme.' Dabei sind Maschinen meist nur so intelligent wie deren Komponenten. Bauteile mit Sensoren erheben und liefern Daten, verarbeiten sie teils, um bestimmte Produktionsprozesse zu optimieren. Auf diese Weise ist die vorbeugende Wartung (Preventive Maintenance), vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance) und Maschinenzustandsüberwachung (Condition Monitoring) in verschiedenen elektrischen und mechanischen Anwendungen möglich, um Maschinen instand zu halten. Bei der dafür erforderlichen Datenerhebung können Kupplungssysteme eine Schlüsselfunktion einnehmen.

WALTHER-PRÄZISION

Dieser Artikel erschien in IT&Production 10 (Dezember Januar) 2021 - 14.12.21.
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