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Frachtlogistik

Die Lieferkette per Plattform abbilden

Die vergangenen eineinhalb Jahre brachten für die globalen Lieferketten einige Unwägbarkeiten mit sich. Preise für Fracht erhöhten sich und es kam zu Lieferengpässen. Gut, wenn man darauf reagieren kann. Wie, das zeigen die Beispiele von Dotlux und Sika.

Bild: Flexport Inc.Bild: Flexport Inc.

Just-in-Time-Produktionen sind bei vielen Unternehmen aus der produzierenden Industrie immer noch wichtig für den Unternehmenserfolg. Voraussetzung dafür ist allerdings eine zuverlässige Lieferkette. Gerät diese aus dem Takt, kann auch eine fein abgestimmte Produktion nicht mehr wie geplant weiterlaufen. Lockdowns, Grenzkontrollen und Ausfall internationaler Zulieferer aus Asien haben gezeigt, wie schnell sich Wertschöpfungsketten lahmlegen lassen. Viele Unternehmen müssen mit Engpässen zurechtkommen. Gerade in dieser Situation müsste eigentlich die Stunde der Digitalisierung auch in der Logistik schlagen, bietet sie Herstellern doch ganz neue Chancen, die Flexibilität und damit die Resilienz ihrer Lieferketten zu verbessern.

Flexport Inc.

Dieser Artikel erschien in IT&Production 10 (Dezember Januar) 2021 - 14.12.21.
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