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Vernetzte Prozesse bei Stefani Maschinenbau

Branchenlösung auf Augenhöhe implementiert

Ob robotergestützte Montagelinie oder Werkstückträgersystem - die maßgeschneiderten Lösungen von Stefani Maschinenbau helfen Unternehmen vieler Branchen dabei, ihre Prozesse zu beschleunigen. Damit die Sondermaschinen pünktlich das Werk verlassen, setzt der Hersteller auf ERP-Branchensoftware von Kumavision.

Bild: Stefani Maschinenbau GmbHBild: Stefani Maschinenbau GmbH

Die Stefani Maschinenbau GmbH wurde 1985 gegründet. Die langjährige Erfahrung im Bereich der Metallbearbeitung ist die Basis für den Erfolg des oberbayerischen Unternehmens, zu dessen Portfolio neben dem Sondermaschinenbau auch die Fertigung von Prototypen, Serien und Großteilen gehört. Heute arbeiten 125 Angestellte in Hepberg bei Ingolstadt, dazu kommen zwei Werke in Ungarn und Rumänien. "In den letzten 30 Jahren haben sich unsere Abläufe stark verändert", sagt Wolfgang Vogl, Geschäftsführer der Stefani Maschinenbau GmbH. "Diese Entwicklung spiegelt sich auch in unseren Prozessen wider." Die bisher eingesetzten, getrennten Softwarelösungen für die Fertigung, Projekte und Buchhaltung konnten diese Veränderungen nur bis zu einem gewissen Grad abbilden. "Weil wir so viele verschiedene Systeme genutzt haben, mussten wir mit zahlreichen Schnittstellen und manuellen Übertragungen arbeiten." Ein Vorgehen, das nicht nur fehleranfällig ist, sondern auch viel Zeit kostet. Daher war eine zentrale Anforderung an die neue Softwarelösung, dass alle Abteilungen eine gemeinsame Datenbasis nutzen. "Mit Microsoft Dynamics haben wir dafür genau die richtige Software gefunden".

KUMAVISION AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 1 (Februar) 2022 - 07.02.22.
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